Siem Reap, Kambodscha

Blue Pumpkin Cafe, Siem Reap

Das Blue Pumpkin ist ein sehr stylisches, aber auch relativ teures Cafe in Siem Reap. Besonders gut geschmeckt haben uns die Schoko-Shakes aus selbstgemachter Eiscreme.

Blue Pumpkin Cafe, Siem Reap, Kambodscha

Blue Pumpkin Cafe, Siem Reap, Kambodscha

Siem Reap, Kambodscha

Amoc im Angkor Palm Restaurant, Siem Reap

Amoc ist ein traditionelles kambodschanisches Fischgericht. Der Fisch wird gebacken und auf einem Bananenblatt serviert. Dazu verschiedene Beilagen. Probiert haben wir es im Angkor Palm Restaurant in Siem Reap.

Angkor Palm Restaurant, Siem Reap, Kambodscha

Amoc (Kambodschanisches Fischgericht)

Amoc (Kambodschanisches Fischgericht)

Angkor, Kambodscha

Die Tempel von Angkor

Donnerstag, 15. Mai 2008 bis Samstag, 17. Mai 2008

Auch wenn wir auf unser Reise bereits zahlreiche Tempel gesehen haben, war der Besuch der Tempelanlagen in Angkor ein absolutes Highlight. Bei dem UNESCO-Weltkulturerbe handelt es sich nicht um einen einzelnen Tempel, sondern um ganze Tempelstaedte. Anders als die bisher gesehenen Anlagen sind die Tempel in Kambodscha aus Stein erbaut und die Ruinen erinnern an Szenen aus Indiana Jones und Tomb Raider. Letzterer wurde hier sogar teilweise gedreht.

Wie bereits geschrieben, buchten wir fuer drei Tage sowohl einen Fahrer als auch einen Tourguide. Da zwischen den einzelnen Tempeln und Komplexen teilweise erhebliche Entfernungen liegen, ist dies zwingend erforderlich. Auf einen Tourguide koennte man ggf. verzichten, da uns dieser jedoch mit umfangreichen Hintergrundinformationen versorgte war es aus unser Sicht jedoch eine sinnvolle Investition.

Angkor Archäologischer Park (Quelle: http://www.wikivoyage.org/de/Bild:Map_of_Angkor_Archaeological_Park.svg)

Unser Programm war wie folgt:

1. Tag (Donnerstag, 15. Mai 2008)

2. Tag (Freitag, 16. Mai 2008)

3. Tag (Samstag, 17. Mai 2008)

Ausserdem war in unserem Tour-Paket ein Buffet bei einer traditionellen Apsara Tanzvorstellung am Abend des zweiten Tages inbegriffen und am dritten Tag legten wir einen Stopp im Landminen-Museum ein.

Weitere Informationen zu den Anlagen in Angkor: