Archiv der Beiträge von April 2009 - Nuku's Collage of Life

Die bereits erwaehnte und fuer unseren zweiten Tag in den Cameron Highlands gebuchte Tour begann mit einem Besuch der Teeplantage des Unternehmens BOH. Neben der Plantage selbst konnten wir zudem auf dem Firmengelaende ein kleines Museum rund um den Teeanbau besichtigen und im Cafe einige Leckereien probieren.

BOH-Teeplantage in den Cameron Highlands, Malaysia

Arbeiter auf der BOH-Teeplantage

BOH-Teeplantage in den Cameron Highlands, Malaysia

Cafe an der BOH-Teeplantage

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Cameron Highlands, Malaysia

Mount Brinchang Aussichtsplattform

Den zweiten Stopp legten wir am Mt. Brinchang ein. Der auf dem Berg errichtete Aussichtsturm versprach eine gute Aussicht ueber die Cameron Highlands und den Dschungel - wenn denn das Wetter mitgespielt haette. So war vor lauter Nebel kaum etwas zu erkennen ....

Mount Brinchang, Cameron Highlands, Malaysia

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Cameron Highlands, Malaysia

Dschungel-Wanderung am Mt. Brinchang

Nach dem doch eher enttaeuschenden Ausblick fuehrte uns der Guide in den dichten Dschungel und erklaerte uns allerhand zu den verschiedenen Planzen und Insekten. Das Highlight waren jedoch die auch auf den Fotos abgebildeten fleischfressenden Pflanzen ;-)

Dschungel in den Cameron Highlands, Malaysia

Guide mit fleischfressender Pflanze

Fleischfressende Pflanze

Fleischfressende Pflanzen

Dschungel in den Cameron Highlands, Malaysia

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Cameron Highlands, Malaysia

Insekten- und Schmetterlingspark

Die naechste Station der gefuehrten Tour war auch nicht gerade spektakulaer: ein Insekten- und Schmetterlingspark, fuer den man meiner Meinung nach nicht unbedingt bis in die Cameron Highlands kommen muss...

Insekten- und Schmetterlingspark in den Cameron Highlands, Malaysia

Vom 09.04.2009, auch in: Südostasien-Rundreise 2008 Kommentar verfassen »

Cameron Highlands, Malaysia

Siedlung der Orang Asli im Hochland von Malaysia

Zum Abschluss der Tour besuchten wir eine kleine Orang Asli-Siedlung. Laut Wikipedia "zogen sich die Orang Asli vor den Nachwanderern zumeist in die höher gelegenen Hügel- und Bergregionen der Halbinsel zurück, leben oft halbnomadisch und in primitiven Verhältnissen. Einfachster Zugang für eine Begegnung dürfte der Besuch der Cameron Highlands sein, das Teepflanzer-Bergland ca. 100 km nördlich von Kuala Lumpur. Recht weit oben im Bergland sieht man an der Straße vereinzelt einfache Hütten am Straßenrand und gelegentlich ihre Bewohner" (Quelle).

Siedlung der Orang Asli am Strassenrand

Hütte der Orang Asli in den Cameron Highlands

Feuerstelle

Traditioneller Tanz der Orang Asli

Orang Asli und etwas überheblicher Tourguide

Pfeile

Jagdwaffe der Orang Asli

Orang Asli mit Geschoss

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Pulau Penang, Malaysia

Ankunft in Georgetown auf Pulau Penang

Mittwoch, 21. Mai 2008

Den Vormittag verbrachten wir eher ruhig im Garten des Hostels, waehrend es am Nachmittag auf eine etwas laengere Busfahrt in Richtung George Town ging. George Town ist die groesste Stadt auf der im nordwesten von Malaysia gelegenen Insel Pulau Penang und unterlag, wie ganz Malaysia, "einer Abfolge unterschiedlicher Einflüsse, angefangen von Indern über Portugiesen, Niederländer und schließlich Briten." (Wikipedia). Dies spiegelt sich unter anderem in der Vielfalt an Moscheen, christlichen Kirchen, hinduistischen und buddhistischen Tempeln wieder.

George Town, Pulau Penang, Malaysia

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Pulau Penang, Malaysia

100 Cintra Street: Hostel in Georgetown

Als Unterkunft in George Town waehlten wir das Hostel "100 Cintra Street", welches unter gleichnamiger Adresse zu finden ist. Das Interessante an diesem Hostel ist vor allem seine Geschichte - das Gebaeude wurde frueher als Markthalle genutzt, und die heutigen Zimmer entsprechen den frueheren Verkaufsparzellen.

100 Cintra Street: Hostel in George Town, Pulau Penang, Malaysia

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Pulau Penang, Malaysia

Cheong Fatt Tze Mansion

Donnerstag, 22. Mai 2008

Der Stadtkern von George Town ist klein genug, um bei einem Spaziergang erkundet werden zu koennen. Die erste Sehenswuerdigkeit entlang unseres Weges war die Cheong Fatt Tze Mansion, auch als "Blue Mansion" benkannt. Das gut restaurierte und inzwischen als Hotel und Museum genutzte Haus wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem chinesischen Haendler erbaut.