Auf den Fotos sind zwei Buchweizen-Gerichte zu sehen: Makguksu (막국수) ist eine mit Naengmyeon (물냉면) vergleichbare Eissuppe mit Buchweizennudeln, und Memiljeon (메밀전) ist eine Variante des koreanischen Pfannkuchens aus Buchweizenmehl.
Auf den Fotos sind zwei Buchweizen-Gerichte zu sehen: Makguksu (막국수) ist eine mit Naengmyeon (물냉면) vergleichbare Eissuppe mit Buchweizennudeln, und Memiljeon (메밀전) ist eine Variante des koreanischen Pfannkuchens aus Buchweizenmehl.
Die Deutsche Botschaft in Seoul und NAX - Netzwerk Architekturexport der Bundesarchitektenkammer präsentieren eine Auswahl deutscher Architekten und deren Projekte als deutschen Beitrag zur Seoul Design Olympiade 2009. Der Ausstellungsort, die PLATOON Kunsthalle, ist selbst ein Beispiel für die Kreativität deutscher Architekten im Ausland.
Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile und zeigt einen Querschnitt durch die vielfältigen Facetten zeitgenössischer deutscher Architektur.
Teil A – Die NAX Paten repräsentieren eine Gruppe ausgewählter Architekturbüros aus Deutschland, die sich bereits einen internationalen Namen erarbeitet haben.
Teil B - „da! Architektur in und aus Berlin“ Die Berliner Architektenkammer zeigt eine Auswahl von 63 aktuellen Projekten aus Berlin, verteilt auf die Bereiche Wohnungsbau und Handel sowie öffentliche Bauten und Landschaftsarchitektur.
Teil C – Serie: „Die Baumeister - deutsche Architekten weltweit“ von Deutsche Welle TV. Wer in der Architekturszene vorne mitspielen will, muss international bauen: Satellitenstädte in China, Fußballstadien in Südafrika, Hochhäuser in Dubai. In dieser Serie stellt DW-TV fünf junge Architektenteams vor, die ihre ersten internationalen Erfahrungen sammeln und begleitet die Baumeister weltweit auf Baustellen und in die nagelneuen Häuser.
Für Ihre Fragen zu deutscher Architektur und Architek-ten steht Ihnen Herr Ralf Zabel, NAX-Repräsentant in Korea zur Verfügung: ralfzabel(at)gmail(dot)com
Hoffnung auf ein Bett konnte uns nur "Bob's Youth Hostel" geben: Dieses relativ grosse Hostel verfuegt nicht nur ueber eine exzellente Innenstadtlage, sondern nimmt Reservierungen erst gar nicht an. Zimmer werden nach dem "First come - first serve"-Prinzip vergeben, und bis zur Oeffnung am Vormittag blieb uns damit genug Zeit, rechtzeitig vor Ort einzutreffen.
Direkt nach dem Check-in ging es dann aber auch schon auf Erkundungstour, auf der wir so ziemlich alle Sehenswuerdigkeiten der Stadt abklapperten. Da Bilder bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, verzichte ich an dieser Stelle auf weitere Details. Auch wenn der Aufenthalt nur sehr kurz war, hat mir Amsterdam sehr gut gefallen und einen positiven Eindruck hinterlassen: eine tolle Stadt mit schoener Altstadt und internationalem Flair. Gerne mal wieder...