Am 12. Oktober 2002 wurden durch Bombenanschlaege 202 Menschen in Kuta getoetet und mindestens 200 weitere zum Teil schwer verletzt. Dies war der bisher folgenschwerste Akt von Terrorismus in der indonesischen Geschichte. Die Opfer waren mehrheitlich ausländische Touristen, hauptsächlich Australier. Sechs Deutsche und drei Schweizer Staatsangehörige, aber auch viele Einheimische, haben bei dem Attentat ihr Leben verloren. (Wikipedia). Heute erinnert ein Denkmal in Kuta an die Opfer.
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