Am Abend besuchten wir das Tate Modern Art Museum für zeitgenössische Kunst. Wunderbar daran: Der Besuch ist vollkommen kostenfrei, es wird keine Eintrittsgebühr erhoben. Und so etwas in einer Stadt wie London! Genial.
3. Mai 2014
Unseren letzten Tag in England begannen wir mit einem Besuch des Portobello Road Market. Ein Straßenmarkt, der leider derart stark von Touristen überrannt wird, so dass uns der Abstecher nicht wirklich Spaß bereitet hat.
Kennengelernt habe ich sie vor einigen Jahren im Cameronian Inn in Malaysia, und seitdem liebe ich sie: Scones, weiche englische Brötchen. Kombiniert mit Marmelade ergeben sie das perfekte süße Frühstück. Um so begeisterter war ich daher, als wir sie in in einem Cafe auf dem Portobello Road Market entdeckten.
Nach dem Frühstück wollten wir noch etwas anderes als London von England sehen und machten uns daher mit dem Zug auf in die nicht weit entfernte Universitätsstadt Cambridge. Auf dem Weg vom Bahnhof entdeckten wir dort als erstes die Our Lady and the English Martyrs Church.
Cambridge ist College- und Universitätsstadt, und so wundert es nicht, dass das Stadtbild von den vielen Bildungseinrichtungen geprägt ist. Die erste Einrichtung dieser Art auf unserer Erkundungstour war das Christ College mit seinem gepflegten englischen Raten im Innenhof.
Bei einem Spaziergang erkundeten wir die Fußgängerzone und Innenstadt von Cambridge.
Von weitem sah es zunächst nach einem Hinterhofflohmarkt aus, entpuppte sich dann aber als kleiner Kunstmarkt auf einem öffentlichen Platz. Und so verbrachten wir dann doch die eine oder andere Minute länger als erwartet auf dem All Saints Garden Art and Craft Market.
Durch Cambridge fließt der Fluss Cam und lockt Touristen mit einer Bootsfahrt im Ruderboot zu den historischen Brücken. Wenn man festen Boden unter den Füßen bevorzugt, kann man diese aber ebenso gut auch zu Fuß erkunden.