Zum Mittagessen kehrten wir in das im Lonely Planet gelobte Restaurant L'Ancora ein und wurden auch diesmal von der Empfehlung des Reiseführers nicht enttäuscht. Neben der Spezialität des Hauses - Spaghetti Carbonara mit Muscheln - bestellten wir auch zwei lokale Spezialitäten aus Livorno: die Fischsuppe Cacciucco und passend dazu die Fischspezialität Triglie.
Etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt die Terrazza Mascagni, eine elegante Terrasse aus den 1920er Jahren direkt am Meeresufer.
Das Fortezza Nuova aus dem 16. Jahrhundert ist die neuere von zwei Befestigungsanlagen in Livorno. Bis auf die äußeren Mauern ist jedoch nicht viel mehr davon erhalten. Sie grenzt an den Stadtteil Piccola Venezia an und ist von einem Kanal umgeben.
Im Stadtteil Piccola Venezia - klein Venedig - ist der Name Programm. Auch wenn es hier nicht annähernd so viele kleine Gassen wie in Venedig gibt, ist doch die Umgebung von unzähligen Kanälen und Brücken geprägt.
Das Marktgebäude Mercato Centrale in Livorno war bei unserem Besuch zwar geschlossen, aber immerhin wartete ein Flohmarkt mit interessanten Ständen auf uns.