Nach unserer Ankunft in Venedig am Abend ging es als erstes in die Unterkunft, um unsere Koffer abzugeben. An Schlafengehen konnten wir jedoch noch nicht denken. Und so ging es noch einmal raus in die verwinkelte Altstadt, zunächst auf die Suche nach etwas Essbaren. Fündig wurden wir im kleinen Dai Zemei, wo an der Theke frisch zubereitete Cichet, leckere italienische Snacks, angeboten werden. Genau das Richtige für ein kleines Abendessen.
2.1.2015
Nach der abendlichen Stärkung schlenderten wir noch ein wenig durch die engen und verwinkelten Gassen von Venedigs Altstadt. Hier muss man wirklich aufpassen, sich nicht zu verlaufen!
Mit den vielen kleinen Gassen, Plätzen und Kanälen macht die Erkundung von Venedigs Altstadt so richtig Spaß! An fast jeder Ecke ist etwas Interessantes zu entdecken. Und das Beste: Keine Autos.
In der Nähe der Rialto Brücke befinden sich gleich zwei Märkte, die erkundet werden wollen: der Fischmarkt und der Rialto-Markt.
Der wohl berühmteste Platz von Venedig ist der große Piazza San Marco mit seinen prachtvollen Bauten.
Am späten Nachmittag entschlossen wir uns noch für eine Fährfahrt auf die Insel Burano. Im Gegensatz zu Venedigs Altstadt ist es hier sehr bunt. Typisch für Burano sind nämlich die in kräftigen und kontrastreichen Farben gestrichenen Fischerhäuser.
Auch wenn es schon dunkel wurde, steuerten wir nach dem Besuch von Burano eine weitere Insel von Venedig an. Nicht ganz so bunt, aber gleichermaßen künstlerisch geprägt, ist die Insel Murano. Denn sie ist das Zentrum für Glashandwerk und Glaskunst in Venedig.