Am Abend ging es in ein für unsere Verhältnisse vergleichsweise elegantes Restaurant, das Antiche Carampane. Hier probierten wir zwei verschiedene Pastagerichte und dazu ein Gericht mit Tintenfisch. Das Essen war nicht schlecht, vom Hocker gehauen hat es mich aber auch nicht. Vor allem bei den gehobenen Preisen.
Auch wenn es schon dunkel wurde, steuerten wir nach dem Besuch von Burano eine weitere Insel von Venedig an. Nicht ganz so bunt, aber gleichermaßen künstlerisch geprägt, ist die Insel Murano. Denn sie ist das Zentrum für Glashandwerk und Glaskunst in Venedig.
Am späten Nachmittag entschlossen wir uns noch für eine Fährfahrt auf die Insel Burano. Im Gegensatz zu Venedigs Altstadt ist es hier sehr bunt. Typisch für Burano sind nämlich die in kräftigen und kontrastreichen Farben gestrichenen Fischerhäuser.
Der wohl berühmteste Platz von Venedig ist der große Piazza San Marco mit seinen prachtvollen Bauten.
In der Nähe der Rialto Brücke befinden sich gleich zwei Märkte, die erkundet werden wollen: der Fischmarkt und der Rialto-Markt.
Mit den vielen kleinen Gassen, Plätzen und Kanälen macht die Erkundung von Venedigs Altstadt so richtig Spaß! An fast jeder Ecke ist etwas Interessantes zu entdecken. Und das Beste: Keine Autos.
Nach der abendlichen Stärkung schlenderten wir noch ein wenig durch die engen und verwinkelten Gassen von Venedigs Altstadt. Hier muss man wirklich aufpassen, sich nicht zu verlaufen!