Tokyo, Japan

Tokyo Tower

Blick auf den Tokyo Tower, der auch als Aussichtsplattform dient.

Tokyo Tower

Tokyo, Japan

Akihabara

Was Yongsan fuer Seoul, ist Akihabara fuer Tokyo: Das Einkaufsparadies fuer Elektronikartikel.

Akihabara, Tokio

Akihabara, Tokio

Akihabara, Tokio

Akihabara, Tokio

Akihabara, Tokio

Akihabara, Tokio

Akihabara, Tokio

Tokyo, Japan

Shibuya

Ein paar Schnappschuesse aus Shibuya, Tokyos Trendviertel.

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Shibuya, Tokyo

Fukuoka, Japan

Ausflug nach Fukuoka

Anfang Mai hatten wir ein langes Wochenende und so beschlossen wir mit der Faehre von Busan aus fuer ein paar Tage nach Fukuoka in Japan ueberzusetzten. Fukuoka habe ich bereits einmal vor knapp 4 Jahren besucht - damals mit Bjoern, der - am Rande erwaehnt - seitdem auch nie wieder aus Japan zurueckgekehrt ist ;-) Da diesmal etwas mehr Sightseeing auf dem Programm stand, lohnt es sich dennoch ueber diese Stadt erneut im Blog zu berichten.

Hier die Bilder vom Hafen in Busan, von wo aus wir mit der Kobee-Faehre (das koreanische Pendant zum japanischen Beetle) aufbrachen. Die Ueberfahrt dauert knapp 3 Stunden, Preis fuer Hin- und Rueckfahrt je Person knapp 200.000 KRW.

Am Terminal in Busan

Kobee III Fähre

Fukuoka, Japan

Japanische Nudeln im Ramen Stadium

Mein japanisches Lieblingsessen ist nach wie vor Ramen - japanische Nudelsuppe. Da wir passend zur Mittagszeit in Fukuoka eintrafen, suchten wir auch direkt das Paradies fuer jeden Ramen-Liebhaber in dieser Stadt auf: Das Ramen Stadium im Canal City Einkaufszentrum, eine Art Foodcourt mit zahlreichen Ramen-Restaurants.

Ramen Stadium Food Court in Canal City, Fukuoka

Tonkatsu-Ramen (Hakata-Style)

Ramen (Name der Sorte ist mir unbekannt)

Fukuoka, Japan

Canal City

Canal City ist ein grosses Einkaufszentrum im Zentrum von Fukuoka.

Blick aus dem Canal City Einkaufszentrum, Fukuoka, Japan

Im Canal City Einkaufszentrum, Fukuoka, Japan

Im Canal City Einkaufszentrum, Fukuoka, Japan

Canal City, Fukuoka, Japan

Canal City, Fukuoka, Japan

Canal City, Fukuoka, Japan

Fukuoka, Japan

Fukuoka Asian Art Museum

Nach dem Mittagessen und dem Besuch des EInkaufszentrums suchten wir das Fukuoka Asian Art Museum auf, in welchem zeitgenössische Kunst aus verschiedenen Laendern Asiens ausgestellt wird. Zudem werden auch einige lokale Kuenstler aus Fukuoka vorgestellt.

Fukuoka Asian Art Museum, Fukuoka, Japan

Fukuoka Asian Art Museum, Fukuoka, Japan

Fukuoka Asian Art Museum, Fukuoka, Japan

Fukuoka, Japan

Solaria Plaza

Der Platz hinter dem Solaria Plaza Kaufhaus ist offensichtlich ein Treffpunkt fuer Jugendliche, Musiker und Kuenstler.

Band am Solaria Plaza, Fukuoka, Japan

Am Solaria Plaza in Fukuoka, Japan

Am Solaria Plaza in Fukuoka, Japan

Künstler am Solaria Plaza in Fukuoka, Japan

Fukuoka, Japan

Yatai - Mobile Imbissbude

Mit dem Begriff "Yatai" werden mobile Imbissbuden (food stalls) in Japan bezeichnet. Sie verfuegen in der Regel ueber Sitzplaetze und schenken auch Alkohol aus. Waehrend derartige Einrichtungen in Korea meist in Form von relativ grossen, komplett geschlossenen Zelten anzutreffen sind, sind die Japanischen Yatais geoeffneter, kleiner und sehen bedeutend attraktiver bzw. interessanter aus. Die Preise haben es allerdings in sich: Fuer zwei kleine Gerichte (Chicken Salat und Tempura) und eine Flasche Bier bezahlten wir mehr als 2000 Yen (25.000 KRW) - dafuer kann man nicht nur in Korea, sondern auch in Japan bedeutend besser im Restaurant essen.

Yatai food stalls in Fukuoka, Japan

Warteschlange vor einem Yatai-Imbiss

Yatai food stalls in Fukuoka, Japan

Yatai food stalls in Fukuoka, Japan

Yatai food stalls in Fukuoka, Japan

Chicken & Salat

Tempura

Strassenstand in Fukuoka, Japan

Strassenstand in Fukuoka, Japan

Strassenstand in Fukuoka, Japan

Fukuoka, Japan

Love Hotels in Japan

Vermutlich aufgrund eines Festivals in Fukuoka und der Tatsache, dass auch in Japan der arbeitenden Bevoelkerung ein verlaengertes Wochenende zum Reisen zur Verfuegung stand, waren saemtliche guenstige Jugendherbergen und Hotels bereits eine Woche vor unser Abreise restlos ausgebucht. So wussten wir selbst bei Ankunft in Japan noch nicht, wo wir die beiden Naechte in Fukuoka verbringen werden.

Hilfreich sind in solchen Faellen die beruechtigten Love Hotels, oder auch Fashion Hotels genannt. Das sind Motels, wie sie auch in Korea anzutreffen sind, die vor allem von jungen Paaren stundenweise besucht werden. Viele Koreaner - und vermutlich auch Japaner - leben naemlich bis zur Hochzeit bei Ihren Eltern, und von denen wird in den wohl meisten Faellen Enthaltsamkeit gepredigt. Diese Unterkuenfte sind zwar nicht gerade guenstig (am Wochenende fuer die ganze Nacht ca. 10.000 Yen, d.h. ca. 140.000 Won; zum Vergleich: Eine Motel-Uebernachtung in Korea kostet ca. 30.000 bis 50.000 Won), koennen in den meisten Faellen aber nicht reserviert werden und ein Check-In fuer ein "Stay", also eine Uebernachtung, ist erst ab ca. 22.00 Uhr moeglich. Daher bestehen gute Chancen, spontan ein Dach fuer die Nacht zu ergattern. In japanischen Love Hotels wird uebrigens akribisch auf Sauberkeit geachtet, so dass man sich in dieser Hinsicht eigentlich keine Gedanken machen muss.

Ein Love Hotel in Fukuoka, Japan

Ein Love Hotel in Fukuoka, Japan

Kassierautomat im Love Hotel, Japan

Waehrend koreanische Motels ueber eine Rezeption mit mehr oder weniger grossem Sichtschutz zwecks Anonymitaet verfuegen, hat man dies in Japan perfektioniert: Prinzipiell ist die Nutzung von den meisten Love Hotels ohne einen persoenlichen Kontakt zum Personal moeglich. Dazu befindet sich im Eingangsbereich eine Anzeigetafel, auf der Fotos von allen Zimmern mit den entsprechenden Preisen abgebildet sind. Die Fotos der freien Zimmer sind beleuchtet, und ein Knopf unterhalb der jeweiligen Darstellung loest den "Check-In" aus: Die Beleuchtung erlischt, und die Tuer fuer das entsprechende Zimmer wird entriegelt. Betritt man nun das Zimmer, gibt es kein Entkommen mehr: Einmal im Zimmer und die Tuer geschlossen, ist sie verriegelt und laesst sich erst nach einem "Check-Out" wieder oeffnen. Fuer die Check-Out-Abwicklung befindet sich im Zimmer ein riesiger Kassenautomat, natuerlich nur mit japanischen Bedienelementen ... Bezahlen konnte man in unserem Fall mit Kreditkarte (allerdings scheinbar nur japanischer - meine deutsche und Seyeongs koreanische wurden nicht angenommen) oder Bargeld.