Der Bus gehoerte zum King Guesthouse und lieferte uns direkt dort ab - ohne Zwang zur Buchung dieser Unterkunft. Da es aber ohnehin bereits relativ spaet am Nachmittag war, wir von der Anreise geschafft waren und die Zimmer in gutem Zustand, zu akzeptablen Preisen und zentraler Lage angeboten wurden, entschieden wir uns - wie wohl die meisten anderen Mitreisenden auch - fuer diese Unterkunft. Das Hostel verliessen wir an diesem Abend nur noch zur Nahrungsaufnahme. Seyeong, die waehrend der Reise insgesamt weniger probierfreudig war als ich, bestand auf Pizza. Dafuer gabs am naechsten Tag kambodschanische Gerichte.
Anders als erwartet bzw. erhofft endete die lange Bootsfahrt nicht direkt in der Hauptstadt, sondern in einem kleinen Ort etwa 1 Autostunde von Phnom Penh entfernt. Dort wartete bereits ein Bus auf uns, und die anstrengende Reise ging weiter. Viel zu sehen gab es auf dem Weg nicht - nur vereinzelt kleinere Haeuser am Wegrand, und Propaganda verschiedener Parteien.