Dort habe ich also den heutigen Tag verbracht, und es hat mir sehr gefallen. Heute war auch endlich richtig warmes T-Shirt-Wetter. In Macau habe ich mich einmal wieder nach den Empfehlungen meines Reiseführes gerichtet und so allerhand gesehen. Es gibt hier vorallem zahlreiche Kirchen und Casinos. Aber auch einen Tempel habe ich bewundert. Die schönen Bauten aus der Kolonialzeit geben der Stadt einen ganz besonderen Charme.
Zum Mittagessen gab es dann auch eine örtliche Spezialität, das sogenannte African Chicken: Hühnchen in süss-scharfer Sosse mit Karrtoffelecken. Natürlich alles andere als Chinesisch - eher portugisisch - aber dennoch sehr sehr lecker.
Eigentlich hat Macau eine eigene Währung. Mit den ganzen Passkontrollen kam es mir eh so vor, als würde ich in ein anderes Land reisen. Aber gleucklicherweise wird fast überall der Hong Kong Dollar akzeptiert, da der Kurs etwa 1:1 an den HK$ gebunden ist. Somit musste ich mein Portemonnaie mit nicht noch einer Währung füllen.