Hier am Plaza San Martin, dem zentralen Platz in der Altstadt von Lima, endet meine Südamerika-Berichterstattung. Am Abend stand der Rückflug nach Deutschland an.
Ein Besuch des Klosters Monasterio de San Francisco ist vor allem wegen der Führung durch die Katakomben empfehlenswert. Das ist jedoch nichts für Menschen mit schwachen Nerven! Leider durften im Gebäude und in den Katakomben keine Fotos aufgenommen werden.
Letzter Reisetag in Südamerika, in der Nacht stand der Abflug zurück nach Deutschland an. Dennoch kein Grund, den Tag nicht auch noch für eine Erkundungstour durch das alte Lima zu nutzen. Bislang hatten wir schließlich nur den modernen Stadtteil Miraflores gesehen. Nach dem Mittagessen nahmen wir daher den Bus und begannen unsere Tour durch die Altstadt, am Plaza de Armas.
Auf Empfehlung des Hostels suchten wir fürs Mittagessen das Restaurant La Red auf. Hier probierten wir einen Klassiker der südamerikanischen Küche: Ceviche.
Dieses Gericht besteht aus kleingeschnittenem, rohem Fisch verschiedener Sorten, der ungefähr 15 Minuten in Limettensaft mariniert wird. Der Fisch wird dann mit Zwiebeln und Rocoto, einem sehr scharfen Gemüse, vermischt.
1.4.2011
An unserem letzten Reisetag stand nochmal ordentlich Sightseeing auf dem Programm. Unser Flug war ohnehin erst kurz nach Mitternacht. So besuchten wir als erstes die wohl größte Ausgrabungsstätte in Lima, den Komplex Huaca Pucllana.
Weitere Parkanlagen in Miraflores, Parque del Amor, Raimondi & El Faro.
Unser Spaziergang durch Miraflores führte uns auch zur Iglesia Medalla Milagrosa am Parque Central, wo gerade ein Flohmarkt stattfand.
Spaziergang durch Miraflores, einem gehobeneren Stadtteil von Lima.
Unsere Unterkunft in Lima, das Backpackers Family House in Miraflores. Es war gar nicht so leicht zu finden: einziger Hinweis war der kleine Hostelworld-Aufkleber an der Tür. Ansonsten aber recht gemütlich.