Einen weiteren Zwischenstopp legten wir in Raqchi ein. Der unscheinbare Ort bietet weit mehr als nur einen Plaza mit Markt und Dorfkirche.
In Raqchi besichtigten wir natuerlich auch die archaeologische Inka-Staette Temple of Wiracocha. Viel mehr als die Mauern waren jedoch nicht mehr zu sehen.
Am spaeten Nachmittag trafen wir mit unserem Bus in Cusco ein, anbei einige erste Eindruecke.
28.03.2011
Erkundungstour durch Cusco: Am Plaza San Blas stiessen wir nicht nur auf eine Kirche in schoener Lage. Rund um den Kirchplatz und zentralen Brunnen machten wir zahlreiche kleine Handwerksstuben und Souvenirshops aus, die zum Stoebern einluden.
Die Inka haben auch in Cusco ihre Spuren hinterlassen. So wie hier die beruehmten Inkamauern, deren Steine sich scheinbar ohne Zwischenluecken nahtlos aneinander reihen.
Maerke und Souvenirshops gibt es zwar ueberall in Peru, aber die Masse in Cusco ist wohl unschlagbar. Hier findet jeder etwas. ZUm Glueck war unsere Reise bei der Ankunft in Cusco schon sehr weit fortgeschritten, so dass wir uns hier gut eindecken konnten ohne die Mitbringsel noch Wochenlang mit uns herum tragen zu muessen.
Der zentrale Platz in Cusco, der Plaza de Armas oder auch Platz des Kriegers. Hier befinden sich die Hauptkathedrale und die Kirche La Compania.
Die Kathedrale Santo Domingo in Cusco ist die Hauptkirche des Erzbistums Cuzco. Sie wurde an dem Ort der Qorikancha, dem Sonnentempel der Inka, erbaut. Von diesem sind lediglich noch einige Mauern zu sehen.