Mittagessen in Porto: Probiert haben muss man in dieser Stadt wohl das Francesinha, ein schön fettiges Sandwich mit Pommes. Seyeong bevorzugte stattdessen die mit Kabeljau gefüllten Teigtaschen.
Wahrzeichen der Stadt und kaum zu übersehen: Die Dom-Luis-Brücke über den Douro verbindet Porto mit Vila Nova de Gaia.
Besonders schön ist es an der Douro-Promenade in Porto mit den vielen Cafes und Händlern, auch wenn wir mit dem Wetter kein Glück hatten. Bei Sonnenschein kann mir kaum einen besseren Ort in dieser Stadt für einen Spaziergang vorstellen.
Von der Kathedrale aus hat man einen tollen Ausblick über die Dächer der Altstadt.
Die prominenteste Kirche Portos ist die Se do Porto. Mit ihrer zentralen Berglage ist die Kathedrale von kaum einen Punkt der Stadt zu übersehen und thront über die Stadt, wie anderswo eine Burg oder Festung.
Portos Altstadt zeichnet sich insbesondere durch die vielen kleinen Gassen aus. In diesem spannenden Netz auf verwinkelten Straßen kann man sich schon fast verirren und viel entdecken.
Unser Spaziergang führte und weiter durch die Santa Catarina, Portos Einkaufsstraße. Die Spuren der Wirtschaftskrise waren nicht zu übersehen, insbesondere am nördlichen Ende des Viertels sah es sehr trostlos aus.