In einigen wenigen Tagen kann (und will) man sich natuerlich nur einen Bruchteil dieser Tempel ansehen. Fuer die Vorauswahl ist z.B. der Lonely Planet Reisefuehrer hilfreich, da er neben guten Karten auch Hintergrundinformationen zu ausgewaehlten Tempeln bereithaelt. Ebenso kann man sich auf einen Kutschenfuehrer verlassen, der das Gebiet wie seine Westentasche kennt.
Wir haben unsere beiden Tage in Bagan wie folgt verbracht: Am ersten Tag ging es direkt nach de Check-In ins Hostel mit der Pferdekutsche auf Tempel-Tour. Extreme-Sightseeing vom feinsten, denn als wir Abends totmuede zurueck kamen, hatten wir so gut wie alle Tempel, die wir sehen wollten, abgehakt. Den zweiten Tag gingen wir etwas ruhiger an und unternahmen eine kleine Fahrradtour zur Bupaya in Old Bagan. Von dort aus ging es mit einem Boot entlang dem Ayeyarwady Fluss bis zur Kyauk Gu Ohnmin Tempelhoehle. Am Abend ging es schliesslich nochmals mit der Pferdekutsche puenktlich zum Sonnenuntergang zum Budeli-Tempel.
Folgende Tempel haben wir uns in Bagan angeschaut:
Der Wecker klingelte um 4 Uhr, und kurz darauf ging es mit dem Taxi zum Flughafen von Yangon. Sowohl die Flucktickets nach Bagan, die Taxifahrt und unser naechstes Quartier inkl. Abholung vom Ankunftsflughafen hat das Guesthouse fuer uns organisiert - ein toller Service. Geflogen sind wir mit Yangon Airways.