Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng (Tempel in Angkor)

Der Hindu (Shiva)-Tempel Phnom Bakheng (Ende 9. Jahrhundert, Yasovarman I.) ist im Zentrum der ersten Hauptstadt gelegen, die ein Quadrat von 4 x 4 km bildet und von einem Wassergraben umgeben, dessen südwestliches Ende noch sichtbar ist. Reste einer inneren Einfriedung (650 x 436 m) umfassen den Fuß des Hügels. Fünfstufiger Pyramidentempel aus dem anstehenden Gestein gehauen, mit Sandstein verkleidet. Gute Aussicht auf die umliegende Landschaft, besonders schön bei Sonnenuntergang. (Quelle: The Angkor Guide)

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Ausblick

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Phnom Bakheng Tempel in Angkor, Kambodscha

Blick auf Angkor Wat

Angkor, Kambodscha

Preah Khan (Tempel in Angkor)

Preah Khan (1191 AD, Jayavarman VII., Buddhistisch) ist eine Königsstadt, die ein Rechteck mit den Ausmaßen 700 x 800 m bildet, umgeben von einem Wassergraben, ähnlich Ta Prohm, aber nur vier Umfriedungen. Nach Osten zum Baray, mit Neak Pean in der Mitte, geöffnet; über eine Terrasse, ursprünglich als Bootsanlegestelle genutzt, erreichbar. Die große Stele, 1939 entdeckt, weist aus, daß der Tempel dem Vater des Königs gewidmet war und daß der kleine Steinbau innerhalb der vierten Umfriedung in östl. Richtung das 'Haus des Feuers' war - vielleicht für besuchende Pilger (vgl. Ta Prohm). Die vielen kleinen Löcher in den Quadern des zentralen Heiligtums dienten möglicherweise der Befestigung einer Bronzetäfelung. (Quelle: The Angkor Guide)

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Tourguide im Preah Khan Tempel in Angkor, Kambodscha

Angkor, Kambodscha

Neak Pean (Tempel in Angkor)

Der buddhistische Tempel Neak Pean (Ende 12. Jahrhundert, Jayavarman VII.) ist 'Die ineinander verschlungene Naga'. Insel im Mittelpunkt des Baray von Prah Khan, 350 Meter im Quadrat, mit großem rechteckigem Becken im Zentrum. In der Mitte befindet sich eine kreisförmige Basis, die das zentrale Heiligtum untermauert und von zwei ineinander verschlungenen Schlangen (Nagas) eingefaßt wird. Vier äußere, rechteckige Becken sind durch Wasserspeier miteinander verbunden, die Wasser in kleinere Heiligtümer fließen lassen, eine symbolische Darstellung des Anavataptasees im Himalaya, der wegen seiner Heilkräfte verehrt wird. (Quelle: The Angkor Guide)

Neak Pean Tempel in Angkor, Kambodscha

Neak Pean Tempel in Angkor, Kambodscha

Neak Pean Tempel in Angkor, Kambodscha

Neak Pean Tempel in Angkor, Kambodscha

Angkor, Kambodscha

Ta Som (Tempel in Angkor)

Der buddhistische Ta Som Tempel (Ende 12. Jahrhundert, Jayavarman VII.) ist oestlich des Prah Khan Baray und ungefähr auf seiner Mittelachse gelegen. Typisch für die spätere Periode des Bayon Stils, mit drei Umfriedungen ähnlich jenen von Ta Prohm und Banteay Kdei. Die verschiedenen noch erhaltenen Bauten befinden sich in einem fortgeschrittenen Zustand des Zerfalls. (Quelle: The Angkor Guide)

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Ta Som Tempel in Angkor, Kambodscha

Angkor, Kambodscha

East Mebon (Tempel in Angkor)

Der Hindu/Shiva-Tempel Östlicher Mebon (952 AD, Rajendravarman II.) steht im Mittelpunkt des östlichen Baray und war daher ursprünglich nur mit dem Boot zu erreichen. Besitzt alle Kennzeichen eines Tempelberges aus Ziegel und Laterit, aber mit einer drei Meter hohen Plattform und fünf Türmen in Quincunx-Anordnung, statt einer zentralen Stufenpyramide. Eine große Gründungs-Stele trägt eine Widmung an die Eltern des Königs. Die Ost-West-Achse des Tempels liegt auf einer Linie mit dem Haupteingang des königlichen Palastes in Angkor Thom. Die Türstürze aus Sandstein sind exzellent gearbeitet. Monolithische Elefanten stehen auf den vier Ecken jeder Einfriedung. (Quelle: The Angkor Guide)

East Mebon Tempel in Angkor, Kambodscha

East Mebon Tempel in Angkor, Kambodscha

East Mebon Tempel in Angkor, Kambodscha

East Mebon Tempel in Angkor, Kambodscha

East Mebon Tempel in Angkor, Kambodscha

Angkor, Kambodscha

Pre Rup (Tempel in Angkor)

Der Hindu/Shiva-Tempel Pre Rup (961 AD, Rajendravarman II.) bildet mit dem Mebon Oriental eine Achse in N-S-Richtung, wurde neun Jahre später erbaut. Ähnlich in Stil und Struktur aber viel prachtvoller. Ebenfalls fast ausschließlich aus Laterit und Ziegel gebaut mit Architekturgliederung in Sandstein. Die Türstürze sind mit exquisiten Dekors versehen - mehrere sind unvollendet. Die oberen Ziegeltürme waren wohl mit Stuck verziert. Wahrscheinlich Zentrum der zweiten Hauptstadt, die sich entwickelte, als die Metropole von Koh Ker, wo sie sich von 921 bis 944 befand, zurück verlegt wurde. Der Königspalast stand vermutlich in der Nähe. (Quelle: The Angkor Guide)

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Pre Rup Tempel in Angkor, Kambodscha

Siem Reap, Kambodscha

Tempel-Auszeit im Hotel-Swimmingpool

Nach 1,5 Tagen Tempelbesichtigungen stellte sich eine gewisse Saettigung ein... daher verbrachten wir den Nachmittag des zweiten Tages nicht in den Tempelanlagen, sondern im Swimmingpool eines Hotels in der Naehe unserer Unterkunft.

Hotel-Swimmingpool

Palmen

Siem Reap, Kambodscha

Apsara Traditional Dance Buffet

Am Abend genossen wir schliesslich zum Buffet eine traditionelle Apsara-Tanzshow. Wikipedia schreibt dazu:

Apsaras sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben. Apsaras gelten auch als „Geister“ der Wolken und Gewässer und sind in dieser Hinsicht den Nymphen der griechischen und römischen Mythologie vergleichbar.

Einen besonderen Stellenwert erhielten Apsaras in der Mythologie der Khmer zur Zeit des historischen Konigreiches Kambuja, mit der heute als Angkor bekannten Hauptstadt (9. bis 15. Jahrhundert, Kambodscha). Eine Legende erzählt davon, dass König Jayavarman II., der als Gründer des Reiches Kambuja gilt, das Reich von Indra, dem König der Götter, zugewiesen bekam. Zugleich präsentierten die Apsaras den Menschen von Kambuja die Kunst des Tanzes.

Darstellungen der himmlischen, halb göttlichen, Tänzerinnen wurden in Angkor an vielen Tempelwänden in den Stein gehauen. Alleine im Angkor Wat finden sich insgesamt etwa 1850 Abbildungen, von denen keine einer anderen gleicht.

Die Tradition des höfischen Tanzes in Kambodscha, manchmal Apsara-Tanz genannt, geht auf den Königshof in Angkor zurück. Dieser kunstvolle Tanz hatte auch großen Einfluss auf die Entwicklung der im Westen bekannteren thailändischen Tanzkunst.

Traditioneller Apsara-Tanz im Jasmine Angkor, Siem Reap, Kambodscha

Traditioneller Apsara-Tanz im Jasmine Angkor, Siem Reap, Kambodscha

Traditioneller Apsara-Tanz im Jasmine Angkor, Siem Reap, Kambodscha

Angkor, Kambodscha

Banteay Srei (Tempel in Angkor)

Banteay Srei (967 AD, Rajendravarman II., Jayavarman V.) ist ein im Wald, 25 km nordöstlich von Angkor Thom stehender Hindu (Shiva) Tempel. Ein Juwel, für den das Baumaterial, ein rötlicher Sandstein mit feiner Struktur, wie geschaffen ist. Ein Kleinod der Architektur und Bildhauerkunst - die dargestellten Themen auf der miniaturhaften Architektur sind von großartiger Qualität, die Fülle der Dekors ist ebenso wie die exquisite Bearbeitung nahezu perfekt erhalten. Zwischen 1931 und 1936 restauriert. (Quelle: The Angkor Guide)

Souvenirverkäuferinnen am Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Banteay Srei Tempel in Angkor, Kambodscha

Siem Reap, Kambodscha

Landminen-Museum

Auf dem Weg zum naechsten Tempel legten wir einen Zwischenstopp im Landmine Museum ein. Zum Landminen-Wahnsinn in Kambodscha schreibt Unicef: "Drei Jahrzehnte Krieg haben Kambodscha ein tödliches Erbe hinterlassen. Zwischen vier und sechs Millionen Landminen lauern an Wegen, auf Feldern und in der Nähe von Schulen oder Brunnen in den Dörfern. Jeden Monat explodieren mindestens 60 Minen. Sie treffen vor allem die Zivilbevölkerung, jedes dritte Opfer ist ein Kind. Kambodscha hat die meisten Minenamputierten der Welt: Etwa 35.000 Menschen haben durch Unfälle bereits Füße, Beine oder Arme verloren."

Landminen-Museum in Siem Reap, Kambodscha

Landminen-Museum in Siem Reap, Kambodscha

Landminen-Museum in Siem Reap, Kambodscha

Landminen-Museum in Siem Reap, Kambodscha

Landminen-Museum in Siem Reap, Kambodscha