Ich war bei zwei der drei Wasserfällen in diesem Gebiet, Cheonjiyeon und Jeongbang. Letzterer mündet direkt ins Meer und ist angeblich der Einzige dieser Art in Asien.
Ich war bei zwei der drei Wasserfällen in diesem Gebiet, Cheonjiyeon und Jeongbang. Letzterer mündet direkt ins Meer und ist angeblich der Einzige dieser Art in Asien.
Obwohl ich nun schon fast mehr als genug Tempel in Seoul bewundern konnte, habe ich mir auch hier in der Region einen der Tempel angeschaut, den Yakcheonsa Tempel. Und die Besichtigung hat sich gelohnt! Der Tempel ist wunderschön, sowohl außen und innen. Auch ist es der größte buddhistische Tempel Asiens. Im Erdgeschoss gibt es einen großen Altar mit riesigen Buddha Statuen. Im Obergeschoss konnte man dann noch tausende kleine Buddhas bewundern.
Zum Abschluss habe ich mir dann noch den Jungmun Strand angeschaut, welcher im besseren Resortgebiet der Insel liegt. Dort befinden sich auch die grossen Hotels. Da es heute jedoch wieder einmal bewölkt war, habe ich von einem längeren Aufenthalt abgesehen.
Mit dem Bus bin ich dann vor knapp 2 Stunden wieder nach Jeju-si gefahren. Als erstes habe ich am Flughafen meinen Rückflug nach Seoul umgebucht. Allerdings habe ich ihn nur um drei Stunden nach hinten verschoben. Denn am Freitag soll es wieder sonnig werden, und so kann ich noch etwas mehr Zeit an einem der vielen Strände verbringen.
Bevor ich hier das Internetcafe aufgesucht habe, bin ich in ein Minbak hier in Jejusi eingekehrt. Warum der Reiseführer diese heruntergekommene Bruchbude empfohlen hat weiss ich nicht. Aber alles andere kostet eben doppelt so viel. Und ein oder zwei Nächte wird es schon gehen... Morgen werde ich eh den ganzen Tag wandern.