Seoul, Korea

Dongdaemun Market

Der Dongdaemun Markt ist wohl einer der interessantesten Orte in Seoul. Er ist unbeschreiblich gross und man bekommt fast alles, vor allem aber Textilien. Es gibt Verkaufsstaende an der Strasse, einen als "Flohmarkt" betitelen Abschnitt im alten Stadium, diverse riesige Shopping-Malls mit hunderten Einzelhaendlern fuer trendige Klamotten und diverses anderes Zeugs.

Ich habe den Markt schon oefters erwaehnt, aber kaum Fotos in den Blog gestellt. Bei meinem gestrigen Besuch habe ich leider auch wieder viel zu wenige Bilder aufgenommen, daher hier neben ein paar Fotos von gestern noch einige aus meinem Archiv von vor 2 Jahren. Man muss es aber wirklich einmal selbst erleben!

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Dongdaemun Market

Korea

20 Kilo nach Deutschland

So, ich war gerade bei der Post und habe die ersten 20 Kilo Buecher und ein paar unbenoetigte Klamotten nach Deutschland vorausgeschickt. Na hoffentlich kommt auch alles in einem einigermassen brauchbaren Zustand an. Aber bei Hirschi hat's ja auch geklappt... Die Versandkosten sind mit 48.000 Won zwar fast genau so teuer wie der Inhalt, aber da ich die ganzen Sprachkursbuecher in Deutschland wahrscheinlich gar nicht, schlecht oder nur bedeutend teuerer als hier bekommen koennte, fuehrt wohl kein Weg daran vorbei. Und zum Wegwerfen waere es eh zu schade... Sehen wir uns also in ca. 2 Monaten, liebe Buecher.

Korea

Hana Cafe: Sprachaustausch und Leute kennenlernen

Insbesondere fuer Neuankoemmlinge in Korea mit Interesse an der koreanischen Sprache geeignet: Jeden Mittwoch und Freitag Abend findet sich im Hana Cafe in Sinchon eine internatione Runde zum Sprachaustausch zusammen.

Flyer Hana Cafe

Obwohl ich die Flyer schon oefters im KLI gesehen habe, bin ich erst vor etwa drei Wochen eher zufaellig einmal dort gewesen. Entgegen aller Befuerchtungen fand ich dort tatsaechlich nicht nur Auslaender, sondern auch kontaktwillige Koreaner. Die Atmosphaere war locker, man gesellt sich einfach zu einer Gruppe oder laesst sich von den Organisatoren an einen Tisch bringen. Bei Bier und Eistee und mit netten Leuten lernt es sich doch gleich viel besser. Die Angabe "Delicious Foods" auf dem Flyer fand ich allerdings etwas uebertrieben. Vorher etwas Essen gehen kann nicht schaden.