Am zweiten Tag in Chiang Mai schlossen wir uns einer Tour mit zahlreichen Aktivitäten an. Das ganze war nicht wirklich spannend, aber immerhin unterhaltsam. Als erstes Stand Bamboo Rafting an, also sich auf einem Bambusfloß den Fluss hinunter treiben lassen. Das Floß war dann aber doch eher eine Fähre und das Wasser so sanft und seicht, dass wir Touristen in unseren Rettungswesten irgendwie lächerlich aussahen.
Der folgende Tag stand ganz in Zeichen thailändischer Spezialitäten. Bevor wir jedoch mit dem eigentlichen Kochkurs begannen, fuhr Kochschullehrerin Boom mit uns auf den Markt, um die frischen Zutaten zu erwerben und uns zu erklären.
Am letzten Tag in Chiang Mai stand noch einmal richtig viel Action auf dem Programm. Mit dem Veranstalter Jungle Flight ging es in den Urwald, um dort über gespannte Stahlseile wie die Affen von Baum zu Baum zu gleiten. Daher heißt eines der anderen bekannten Unternehmen auf diesem Gebiet wohl auch Flight of the Gibbon. Ein echtes Abenteuer, und nichts für Menschen mit schwachen Nerven oder Höhenangst.