Auf Empfehlung der Unterkunft suchten wir zum Abendessen das Restaurant Confeitaria auf. Nach längerer Suche fanden wir schließlich das Familienrestaurant. Wirklich überzeugen konnte es uns nicht, aber immerhin standen Oktopus und Muscheln auf dem Speiseplan.
Den wohl besten Ausblick auf Porto hat man vom 76 Meter hohen Torre dos Clerigos, dem höchsten Kirchturm Portugals.
Mittagessen in Porto: Probiert haben muss man in dieser Stadt wohl das Francesinha, ein schön fettiges Sandwich mit Pommes. Seyeong bevorzugte stattdessen die mit Kabeljau gefüllten Teigtaschen.
Wahrzeichen der Stadt und kaum zu übersehen: Die Dom-Luis-Brücke über den Douro verbindet Porto mit Vila Nova de Gaia.
Besonders schön ist es an der Douro-Promenade in Porto mit den vielen Cafes und Händlern, auch wenn wir mit dem Wetter kein Glück hatten. Bei Sonnenschein kann mir kaum einen besseren Ort in dieser Stadt für einen Spaziergang vorstellen.
Von der Kathedrale aus hat man einen tollen Ausblick über die Dächer der Altstadt.