30.12.2015
Direkt nach dem Frühstück ließen wir Lissabon hinter uns und machten uns auf den Weg ins Landesinnere, nach Evora. In dieser kleinen Stadt im Alentejo wollten wir den Jahreswechsel abseits des Großstadttrubels verbringen. Wie an jedem neuen Ort starteten wir auch hier mit einem ausgedehnten Spaziergang, um erste Eindrücke zu sammeln.
Mit Fado, der portugiesischen Volksmusik, lockte uns das Restaurant Mascote de Atalaia am Abend. Leider entpuppte sich der Besuch dieses Lokals als große Enttäuschung. Die Musiker spielten nur für kurze Zeit und mit großzügigen Pausen und das Essen war grausam schlecht. Schade, der Abend hätte so toll werden können.