Besonders schön fanden wir die Souvenirgeschäfte in Venedig. Denn Venedig bietet mit seinen bunten Karnevalsmasken und seiner Glaskunst etwas Besonderes und hebt sich damit von den industriellen Einheitssouvenirs vieler anderer Orte ab.
Viele Museen haben wir uns in Venedig nicht angeschaut, aber das Peggy Guggenheim Kunstmuseum wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Von Lido ging es mit der Fähre zurück in die Altstadt Venedigs. Das Boot verließen wir an der eindrucksvollen Kirche Chiesa di Santa Maria delle Salute.
Der Hauptgrund für unseren Besuch auf Lido war die Möglichkeit eines Strandspaziergangs am Blue Moon Beach.
Auf der Insel Lido zeigt sich Venedig von einer anderen, moderneren Seite. Nach der Ankunft mit der Fähre schlenderten wir die Hauptstraße entlang, auf der Suche nach einem Cafe fürs Frühstück.
04.01.2015
Am nächsten Morgen geht es gleich wieder auf die Fähre. Diesmal in Richtung Lido, einer weiteren Insel von Venedig.
Am Abend ging es in ein für unsere Verhältnisse vergleichsweise elegantes Restaurant, das Antiche Carampane. Hier probierten wir zwei verschiedene Pastagerichte und dazu ein Gericht mit Tintenfisch. Das Essen war nicht schlecht, vom Hocker gehauen hat es mich aber auch nicht. Vor allem bei den gehobenen Preisen.
Auch wenn es schon dunkel wurde, steuerten wir nach dem Besuch von Burano eine weitere Insel von Venedig an. Nicht ganz so bunt, aber gleichermaßen künstlerisch geprägt, ist die Insel Murano. Denn sie ist das Zentrum für Glashandwerk und Glaskunst in Venedig.
Am späten Nachmittag entschlossen wir uns noch für eine Fährfahrt auf die Insel Burano. Im Gegensatz zu Venedigs Altstadt ist es hier sehr bunt. Typisch für Burano sind nämlich die in kräftigen und kontrastreichen Farben gestrichenen Fischerhäuser.