Am zweiten Tag in Cusco erkundeten wir mit einer Tour die Umgebung, genauer gesagt, das Urubamba Valley, das heilige Tal der Inka. Den ersten Stopp auf dieser Route legten wir im Ort Ccorao ein, um ein paar Llamas und Alpacas hautnah zu erleben...
Zwischenstopp am Aussichtspunkt: Ein toller Blick auf das Urubamba Valley, das Sacred Valley of the Incas.
In Pisaq besuchten wir nicht einfach nur einen weiteren Markt, sondern den groessten und bekanntesten im ganzen Valley. Er erstreckt sich über so viele Straßen und Gassen, dass man den Eindruck erhält, die ganze Stadt sei in den Markt integriert.
Auch bei diesem Ausflug war wieder ein Mittagsbuffet inklusive. Dafür ging es in ein idyllisches Restaurant in Urubamba.
Nach dem Mittagessen brachen wir zur Besichtigung einer weiteren Ortschaft im Sacred Valley auf, dem Örtchen Chinchero. Auch hier warteten die Händler bereits mit ausgestreckten Armen auf die Touristen.
In Chinchero besuchten wir eine Weberei. Die Frauen zeigten uns den gesamten Herstellungsprozess. Besonders interessant war die Gewinnung der Farben aus Naturmaterial.
In Chinchero besuchten wir außerdem die örtliche Kirche sowie den großen Kirchmarkt.
Highlight im heiligen Tal der Inkas ist in jedem Fall die Tempelanlage von Ollantaytambo. Sie bot uns einen ersten Vorgeschmack auf das, was uns am nächsten Tag in Machu Picchu erwarten sollte.