Am Rande der Altstadt von Sevilla befindet sich der Platz Puerta de Jerez. Hier befindet sich ein großer Springbrunnen. Besonders ins Auge gefallen sind mir aber (erst hier) die Palmen.
Südlich der Kathedrale befindet sich die Schlossanlage Reales Alcazares. Ursprünglich im Jahr 913 als Festung von den Muslimen erbaut, wurde das Bauwerk über die Jahrhunderte stets erneuert oder erweitert und auch als Königsresidenz verwendet.
Die Kathedrale mit der dekorierten Giralda ist wohl die berühmteste Sehenswürdigkeit von Sevilla. Wie im Fall vieler anderer Kirchen in der Region stand auch an ihrer Stelle ursprünglich eine Moschee. Und die Giralda, der verzierte Turm mit dem fabelhaftem Ausblick, war das Minarett dieser Moschee.
Dienstag, 2. April 2013
Von Cordoba aus ging es weiter nach Sevilla, die Hauptstadt des Flamencos. Auch hier begannen wir mit einer Erkundungstour durch die Altstadt.
Gegen Abend hatten wir mit der Restaurantwahl mehr Erfolg. In diesem gut dekorierten Lokal gab es leckeres Risotto und ein Zwiebelhacksteak. Dazu eine erfrischende Sangria.
Das Alcazar de los Reyes Cristianos wurde im 13. Jahrhundert als Palast und Fort erbaut. Später wurde es als Basis für die Inquisition genutzt. Hinter den Palastmauern soll sich einer der schönsten Gärten Andalusiens befinden.