Berühmt ist Marienbad vor allem für seine mineralhaltigen Quellen. Und so wundert es nicht, dass Besucher neben einem Fotoapparat stets auch einen Becher bei sich tragen. Denn die vielen Quellen sind öffentlich zugänglich und kostenlos. Eine dieser Quellen ist die Kreuzquelle, ihr zu Ehren wurde sogar ein eigener Pavillon an der gusseisernen Kolonnade errichtet.
Am Abend verließen wir Marienbad und fuhren weiter nach Karlsbad. Dort versuchten wir uns zum Abendessen mal wieder an Schweinerippchen. Sie passen eben sehr gut zu tschechischem Bier. Allerdings konnten auch dieses Restaurant in Karlsbad nicht mit dem Kolkovna in Prag mithalten.