Die Gegend um den Ostertorsteinweg in Bremen wird auch einfach nur Das Viertel genannt. In diesem Studenten- und Kuenstlerviertel findet man zahlreiche preiswerte Restaurants, Cafes sowie Bars und Kneipen.
Das Schnoorviertel ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt von Bremen. Der Stadtteil verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Der Begriff Schnoor kommt von Schnur, in der gleichnamigen Strasse wurden Seile und Taue fuer die Schifffahrt hergestellt. Heute findet man hier zahlreiche kleine Geschaefte.
So befindet sich an der Weser auch das Restaurant Paulaner's Bremen. Neben bayrischen Spezialitaeten findet man hier auch typisch norddeutsche Gerichte wie Labskaus. Wir entschieden uns fuer zwei Tagesgerichte, Fischtopf und Cordon Bleu vom Steinbeisser mit Safran-Sahne-Sosse.
Bremens Weserpromenade, die Schlachte, ist mit ihren zahlreichen Restaurants und Cafes ein attraktives Ziel fuer die Mittagspause oder den Kaffee danach.
In der Böttcherstrasse befindet sich auch die Bremer Bonbon Manufaktur, ein kleines Geschaeft, in denen die suessen Bonbons noch von Hand hergestellt werden. Verschiedene Leckereien kann man auch probieren - kein Vergleich zu den Industrieprodukten.
Eine Strasse im Jugendstil: Die etwa 100 Meter lange Böttcherstrasse in Bremen ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Stadt und steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Die Straße und ihre Gebäude sind ein Beispiel für die Architektur des Expressionismus und die Gestaltung wurde durch den Bremer Kaffeekaufmann Ludwig Roselius bei Bernhard Hoetger in Auftrag gegegeben.