Unsere Suedamerika-Reise im vergangenen Fruehling begann mit einem Tag in Frankfurt am Main, da der Flug nach Buenos Aires von dort recht frueh am naechsten Vormittag lag. Und so quartierten wir uns mit einem Opodo-Gutschein im Best Western Scala Hotel ein, welches nur unweit der Frankfurter Einkaufsstrasse Zeil liegt.
Bei der GPS-Schnitzeljagd im Liebestal ging es schliesslich ueber drei Zwischenstationen (Wegpunkte) zum Ziel, dessen finale Koordinaten aber zunaechst unbekannt waren. Die fehlende Zahl musste man an der ersten Station suchen, "X steht weiss auf rot" lautete die Aufgabe. Schnell waren die Koordinaten ergaenzt, und es konnte weitergehen. An dem finalen Punkte dauerte es ein wenig, den Schatz auch tatsaechlich zu finden, da GPS natuerlich nur auf mehrere Meter genau funktioniert. Aber letztendlich hat es doch geklappt, ein Erfolgserlebnis: der erste Geocache war gehoben.
Als Bonus gab es noch Koordinaten fuer einen weiteren Cache auf dem Rueckweg, der sogar einfacher zu finden war. Insgesamt hat es Spass gemacht, und war mal etwas neues. Ausserdem fuehrte uns diese Schatzsuche auf einen interessanten Wanderweg, den wir sonst wahrscheinlich nicht genommen haetten. Geocaching braucht keine grosse Vorbereitung, nur ein entsprechendes GPS-faehiges Telefon mit einer App - und dass ist ja ohnehin fast immer dabei. Wir werden daher in Zukunft wohl mal oefters wieder auf Schatzsuche gehen, um vielleicht auch in Nuernberg ein paar neue schoene Ecken zu entdecken.