Am 6. Maerz konnten wir schliesslich in Frankfurt einchecken. Dabei kam es aber zu einigen ungeahnten Problemen: Unser Flug nach Buenos Aires mit Delta Airlines ging ueber Atlanta in den USA, und dafuer benoetigt man eine Genehmigung (ESTA). Diese hatten wir uns im Vorfeld nicht besorgt, es gab auch keinen Hinweis von Delta Airlines bei der Buchung. Das Bodenpersonal von Delta Airlines verhielt sich in dieser Situation ziemlich unverschaemt: Zunaechst wurde uns gesagt, wir koennten ohne ESTA nicht fliegen und wir haetten uns vor Abflug besser erkundigen muessen. Die ESTA-Genehmigung muesse man 72 Stunden vor Ablug beantragen. Sorry, aber wenn ich einen Flug nach Buenos Aires buche, kuemmere ich mich doch nicht um US-Visas und -Genehmigungen!? Nachdem dieser unverschaemte Delta-Mitarbeiter uns also in einen tiefen Schock versetzt hatte, fiel ihm ganz ploetzlich ein, dass man die Genehmigung ja doch noch direkt im Flughafen beantragen koenne. Natuerlich zu ueberhoehten Servicegebuehren (statt 14 US-Dollar dann 40 Euro pro Person). Immerhin konnten wir so aber doch noch fliegen. Fazit aus dieser Geschichte: In Zukunft sowohl Delta Airlines als auch Transfers in den USA vermeiden.
Nur ein paar hundert Meter weiter um die Ecke stiessen wir schliesslich auf einen Asiamarkt mit angeschlossenem Imbiss. Dort wurden wir letztendlich satt, gab es doch nicht nur die typischen Chinanudeln, sondern auch einige koreanische Gerichte wie Bulgogi zur Auswahl.